Unsere begleitete Gruppenreise

Reisedatum: 1. Juni 2024 - 14. Juni 2024

Tipps & Highlights

  • Baden im Eismeer
  • Polarkreistaufe

Reisebericht: Eine arktische Insel-Expedition mit der MS Spitsbergen

Nach fast einem Jahr der Vorbereitung und der Vorfreude starteten 14 Weltenbummler am 01.06.24 eine Reise der besonderen Art.

Mit dem Expeditionsschiff MS Spitsbergen von Hurtigruten Expeditions ging es in die Arktis!

Die Route führte vom norwegischen Bergen zu den Shetland-Inseln, den Färöer-Inseln, weiter nach Island und dann an der Insel Jan Mayen vorbei nach Spitzbergen.

In Bergen erwartete uns bereits das Schiff, das für die nächsten 13 Tage unser schwimmendes Hotel sein sollte. Die MS Spitsbergen wurde 2009 als Fähre in Portugal fertiggestellt und nach Übernahme und Umbau durch die Reederei Hurtigruten seit 2016 als „Spitsbergen“ eingesetzt.

127 Passagiere gingen an Bord und wurden während der Reise von 83 Crewmitgliedern betreut.

2.6.

Am ersten Morgen erwartete uns Lerwick, die mit knapp 7.000 Einwohnern größte Stadt der schottischen Shetland-Inseln.

Aber vorher gab es noch die beliebten Wetterjacken, die jeder Passagier nach Ende der Reise behalten durfte sowie eine Passkontrolle an Bord durch die britischen Behörden.

Nach dem Mittagessen konnte die Hafenstadt erkundet werden, je nach Interesse individuell oder in geführten Gruppen. Bei leichtem Nieselregen besichtigten wir u.a. die Lodberries, Häuser und Lagerhäuser, die auf eigenen Piers am Wasser stehen. So konnten dort von den Booten die Waren direkt ein- und ausgeladen werden. Im 18. Jahrhundert war Lerwick die wichtigste Heringsstadt in Nordeuropa. Noch heute wird hier mehr Fisch angelandet, als in England, Wales und Nordirland zusammen!

Bevor es um 15:30 Uhr hieß es „Alle Mann an Deck“, blieb noch etwas Zeit, das Fort Charlotte zu besichtigen oder durch die Altstadt zu bummeln.

Nach dem Ablegen wurden uns die Exkursionen und Aktivitäten der Reise vorgestellt und der Kapitän lud zum Willkommensdrink.

Leider musste er für die folgenden 3 Tage eine sehr bewegte See ankündigen.

3.6.

Eine stürmische Überfahrt später kamen die Färöer in Sicht. In der Nacht hatten wir Wind der Stärke 8 und Wellen bis 4,5 m Höhe.

Reisetabletten hatten Konjunktur, viele Passagiere bevorzugten ihre Kabine als Aufenthaltsort.

Für den Nachmittag stand ein Stadtrundgang in Thorshavn, der Hauptstadt der Färöer, auf dem Programm. In der Altstadt trafen sich ab dem 9. Jahrhundert die Wikinger, der Thing auf der Halbinsel Tinganes gilt als eines der ältesten Parlamente der Welt.  Der Thing wurde hier bis 1816 abgehalten. Das neue Parlamentsgebäude von 1852 wird noch heute genutzt.

Beliebte Fotomotive an diesem sonnigen Tag waren die in kräftigem Rot gestrichenen Holzhäuser mit ihren Grasdächern und die schwarz geteerten Lagerhäuser.

Auf dem Rückweg zum Schiff bot sich die Möglichkeit zu einem Abstecher zur Festung Skansin aus dem Jahr 1580, die zum Schutz des Hafens vor Piraten erbaut wurde. Die Briten benutzten die Festung im 2. Weltkrieg als Hauptquartier der Royal Navy und hinterließen hier 2 Seekanonen.

Am Abend wurde uns auf Grund des anhaltenden Sturms durch den Kapitän eine Änderung der Reiseroute mitgeteilt. Die Anlandung mit Zodiacs in Elduvik, unserer nächsten Station auf den Färöern, war wegen der Wellen nicht möglich. Wir wichen nach Runavik aus, wo wir am Abend anlegten und am nächsten Morgen mit Bussen nach Elduvik fuhren.

4.6.

Heute ging es nach Elduvik im Norden der Färöer. Dieser malerisch an einem Fjord gelegene Ort hat 13 ständige Einwohner, die uns gemeinsam mit weiteren Familienmitgliedern einen interessanten und wunderschönen Tag bereiteten.

Zunächst konnten wir zwischen 2 unterschiedlichen Spaziergängen in die Umgebung mit ortskundigen Führern wählen. Danach begann die Besichtigung des Orts in der Kirche. An verschiedenen Stationen erzählten uns die Einwohner ihre Geschichten und erläuterten z.B. den traditionellen Fischfang.

Auch für die Verpflegung war bestens gesorgt. Im Haus einer Familie wurde Fischsuppe serviert, später gab es in Friedas Home Café frisch gebackenen Rhabarberkuchen.

Ein besonderer Höhepunkt war die Vorführung eines färöischen Kettentanzes vor der ehemaligen Schule des Ortes, viele von uns nahmen gerne die Einladung zum Mitmachen an.

Zum Abschluss dieses Tages wurden wir erneut in die Kirche des Ortes gebeten. Es gab ein kleines Konzert mit gemeinsamem Gesang, bevor wir herzlich verabschiedet wurden und die Busse zurück zum Schiff bestiegen.

5.6. & 6.6.

Auf Grund der unruhigen Wetterlage lagen jetzt 2 Seetage statt des geplanten einen vor uns. Bakkagerdi in Island konnte nicht angelaufen werden.

Die Wettervorhersage prognostizierte Wind der Stärke 8 und Wellenhöhen von 10-12 m. Im Nachhinein erfuhren wir, dass die Wellen in der Nacht sogar 14 m erreichten!

Kapitän Sverre Rud prägte dafür den passenden Satz „The ocean is in motion“.

Der Aufenthalt an Deck wurde gefährlich, viele Passagiere reduzierten ihre Teilnahme an den Mahlzeiten und hielten sich viel in den Kabinen auf.

Langeweile kam jedoch nicht auf, denn an Bord gab es an jedem Tag der Reise ein vielfältiges Programm.

Die Mitglieder des Expeditionsteams ( Meeresbiologen, Ornithologin, Vulkanologin, Ozeanograf, Umweltwissenschaftler, Fotografen, Outdoorspezialisten und Dolmetscher ) hielten Vorträge und leiteten Diskussionen.

Sie gaben im Science Center Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit und ließen Interessierte an unterschiedlichen Forschungsprogrammen und Workshops teilnehmen.

Täglich fanden Vogel- und Wildbeobachtungen statt, Sichtungen von Tieren aller Arten wurden akribisch erfasst und an internationale Datenbanken weitergeleitet. Wer wollte, konnte auch am Wolkenbeobachtungsprogramm der NASA teilnehmen.

Die Bordfotografen gaben Tipps für Landschafts- und Tieraufnahmen oder für die Fotografie mit dem Smartphone.

Kreative unter den Passagieren trafen sich in der Strick- oder in der Kunstecke.

Die Outdoorspezialisten planten und organisierten Wanderungen, Anlandungen mit den Zodiacs und Kajaktouren.

Für das körperliche Wohlbefinden standen Whirlpools an Deck, ein Fitnessbereich und eine Panoramasauna zur Verfügung.

6.6.

Am späten Abend passierte uns mit der MS Fridjof Nansen ein weiteres Schiff der Hurtigruten-Flotte, welches wir norwegische Fahnen schwenkend begrüßten.

7.6.

Nachdem die MS Spitsbergen zuletzt in Sichtweite der isländischen Küste fuhr, um dem Sturm weitestgehend auszuweichen ( die Wellen erreichten in der letzten Nacht nur noch 10 m! ), erreichten wir am Morgen Husavik, Islands besten Ort für die Walbeobachtung.

Allerdings verhinderte das Wetter mit anhaltend starkem Wind das geplante Whalewatching mit kleinen Booten. Blieb also weiter die Hoffnung, Wale vom Aussichtsdeck zu sichten, was auch vielen gelang.

Das Expeditionsteam bot als Alternative eine Bergwanderung auf den Husavikurfjall, einen 417 m hohen vulkanischen Berg an. Diesen Aufstieg schaffte die Wandergruppe in gut 2 Stunden.

Teilweise kniehoher Schnee verhinderte eine bessere Zeit und im dichten Nebel war unser Guide auf seine GPS-Navigation angewiesen.

Auch ein Busausflug am Nachmittag zum Myvatn-See musste wegen gesperrter Straßen mit geänderter Route stattfinden, das Organisationsteam hat hier kurzfristig eine Alternative angeboten.

Insgesamt war jeder Passagier froh, nach den beiden unruhigen Seetagen wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Viele nutzten die Liegezeit in Husavik auch für einen Besuch des einmaligen Walmuseums, um mehr über die Giganten der Meere zu erfahren.

8.6.

Unser nächstes Ziel nach kurzer Fahrt war Akureyri, Islands „Hauptstadt des Nordens“.

Ein Busausflug bei herrlichem Sonnenschein führte uns zunächst zum malerischen Godafoss, dem Wasserfall der Götter. Hier sollen um das Jahr 1000 nach der Einführung des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder ins Wasser geworfen worden sein. Türkisfarbenes Wasser rauscht über schwarze Felsen 11 m in die Tiefe, mit ein bisschen Glück erscheint auf den Fotos ein Regenbogen vor dem herabströmenden Wasser.

In Namaskard am Myvatn ( Mücken-See ) besuchten wir ein Hochtemperaturgebiet mit Dampf- und Schlammquellen. Aus den heißen Quellen steigen schwefelwasserstoffhaltige Gase mit dem charakteristischen Geruch auf. Die Schwefelablagerungen wurden in der Vergangenheit zur Herstellung von Schießpulver abgebaut.

In Island gibt es 13 Weihnachtsmänner. Diese konnten wir im Lavalabyrinth von Dimmuborgir besuchen. Im Sommer ruhen sie sich in ihren Höhlen aus, können aber hin und wieder gesichtet werden. Im Winter werden sie aktiv und bereiten Weihnachten vor. Die beste Gelegenheit, die Weihnachtsmänner zu treffen, besteht hier im Labyrinth im Dezember. Man muss nur laut nach ihnen rufen…

Um 22:24 Uhr kreuzten wir den Polarkreis und befuhren ab sofort arktische Gewässer!

9.6.

Weiter ging unsere Reise Richtung Jan Mayen, eine Insel auf dem Weg nach Spitzbergen.

Den Tag verbrachten wir wieder wie oben beschrieben mit der Ausschau nach Meerestieren, mit wissenschaftlichen Vorträgen oder einfach mit Entspannung in Pool oder Explorer-Bar.

Am Vormittag wurden die Gummistiefel anprobiert und ausgegeben, die für das Betreten von Spitzbergen vorgeschrieben sind, um die heimische Fauna und Flora zu schützen.

Später erhielten wir eine Einweisung der AECO, der Organisation arktischer Kreuzfahrtunternehmen, mit Verhaltensregeln für den Besuch arktischer Regionen, für den Kontakt mit Bewohnern und Tieren dieser Gebiete.

Und dann war es soweit: Die Polarkreistaufe fand auf dem Aussichtsdeck statt.

Eröffnet wurde sie von der Göttin Freya, die gemeinsam mit dem Kapitän die Taufe vollzog.

Den Freiwilligen wurden zunächst bei 2 Grad Außentemperatur unter dem Beifall der Umstehenden mit einer großen Kelle Eiswürfel in den Nacken gefüllt. Danach gab es einen Esslöffel Fischöl und zu guter Letzt einen Aquavit. Aus unserer Gruppe stellten sich 4 Wagemutige dieser Prozedur.

Einige der Eiswürfel haben sich noch bis zum Umziehen nach etwa 20 Minuten zwischen Haut und Kleidung gehalten.

10.6.

Die Insel Jan Mayen kam am Morgen in Sicht.

Sie hat keine ständigen menschlichen Bewohner, Anlandungen sind wetterbedingt nur sehr selten möglich. Jan Mayen ist ein Vogelparadies und wird vom Vulkankegel des Beerenbergs dominiert.

Er ist der nördlichste aktive Vulkan der Erde und brach zuletzt 1985 aus. Vielen gelang ein Blick auf seine schneebedeckte Kuppe, die aber immer wieder von tiefhängenden Wolken verdeckt wurde.

Vor Jan Mayen wurden erstmals die Zodiacs zu Wasser gelassen. Erfahrene Bootsführer cruisten mit uns durch die Wellen, so ganz trocken blieb wohl niemand dabei.

Am Mittag wurde der Anker gelichtet und es ging weiter in Richtung Spitzbergen.

11.6.

Ein weiterer Seetag lag vor uns und hielt für unsere Gruppe eine besondere Überraschung bereit.

Bereits am ersten Tag der Reise habe ich um einen Besuch auf der Brücke gebeten, diesem Wunsch wurde entsprochen.

Kapitän Sverre Rud empfing uns und gab einen interessanten Überblick über das Schiff, seine eigene Karriere und über die Mannschaft. Und natürlich durfte das Gruppenfoto mit ihm auf der Brücke nicht fehlen.

Der Nachmittag bot die Gelegenheit, auf dem Aussichtsdeck einen Rentiereintopf der norwegischen Sami zu probieren und an einer Fragerunde mit Kapitän, Chefingenieur und Hotelmanagerin teilzunehmen.

12.6.

Wir erreichten am Morgen Svalbard (Spitzbergen).

Hier präsentiert sich die Arktis in ihrer ganzen Unberührtheit und mit spektakulären Panoramen!

Steile Berge säumen atemberaubende Fjorde; Gletscher und einsame Inseln zeigen sich in unwirklicher Schönheit. Der strahlende Sonnenschein und das ruhige Wetter lassen die niedrigen Temperaturen fast vergessen.

Nach der Einfahrt in den malerischen Hornsund ankerte das Expeditionsschiff vor Gnalodden.

Mit den Zodiacs landeten wir an diesem majestätischen Vogelkliff unter dem Lärm tausender hier nistender Möwen und Lummen.

Zuvor haben, wie auch bei allen folgenden Anlandungen, die Mitglieder des Expeditionsteams die Landestelle vorbereitet. Einige hielten Ausschau nach Eisbären und sicherten das Gelände, während die anderen Bereiche markierten, innerhalb derer wir uns bewegen durften, um möglichst nicht die Vegetation zu schädigen.

Die alte Trapperhütte am Strand diente früher Eisbärenjägern als Unterkunft und wird heute zeitweise von Wissenschaftlern genutzt.

Nach kurzer Weiterfahrt bot sich eine erneute Möglichkeit zur Anlandung. In Burgerbukta konnten auch Kajaks zu Wasser gelassen werden und einige ganz Mutige stürzten sich in die eisigen Fluten des Nordatlantik. Dafür wurde extra eine Badestelle eingerichtet, die Schiffsärztin war vor Ort und beaufsichtigte das Spektakel. Eine Urkunde mit Angabe der Koordinaten, der Wasser- und Lufttemperatur ( hier 5 und 4 Grad ) ist eine bleibende Erinnerung an das Baden im Polarmeer.

Am Abend hielt die Crewband eine Überraschung für uns bereit. Mit Hits der 60-er, 70-er und 80-er begeisterte sie das Publikum in der Explorer-Bar so, dass keiner stillhalten konnte.

Erst nach mehreren Zugaben wurden die Bandmitglieder mit La Ola verabschiedet.

Zuvor konnte ich in einem spannenden Bietergefecht noch die Reedereiflagge der MS Spitsbergen ersteigern. Der Erlös aus der Auktion ging an die Hurtigruten-Stiftung, die weltweit verschiedene Projekte unterstützt. So werden z.B. Bemühungen um den Erhalt der Eisbärenpopulation und der Kampf um die Verschmutzung der Meere unterstützt.

Die Flagge mit den Unterschriften des Kapitäns und der Offiziere hat inzwischen einen prominenten Platz im Schaufenster des TUI ReiseCenters gefunden.

13.6.

Heute standen 2 weitere Anlandungen mit den Zodiacs auf dem Programm, zunächst in Bamsebu.

Hier wurde um 1930 eine Walfangstation errichtet. Die Hütte mit dem Wohnraum kann man noch heute benutzen. Zum Beispiel verbrachten 2 Frauen zwischen 2019 und 2021 insgesamt 18 Monate unter extremsten Bedingungen in dieser Wildnis.

Den Strand säumen Berge mit Knochen von Beluga-Walen aus den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts, umgedrehte Holzboote der Walfänger sind dem Verfall preisgegeben.

Der Nachmittag lockte mit einer zweiten und letzten Möglichkeit zum Eisbaden!

Diesmal in einer Lagune des Recherchefjords vor der malerischen Kulisse des Recherchegletschers und auch diese Gelegenheit wurde wieder reichlich genutzt.

Der Abend an Bord stand schon im Zeichen des Abschieds.

Der Kapitän stieß mit uns allen auf das Ende der Kreuzfahrt und auf eine sichere Heimreise an.

Expeditionsteam und Bordfotograf ließen mit ihren schönsten Momenten die vergangenen 2 Wochen noch einmal Revue passieren.

14.6.

Unser arktisches Abenteuer endete in Longyearbyen.

Der größte Ort Spitzbergens ist einer der nördlichsten Orte der Erde, er wurde 1906 als Bergarbeiterstadt gegründet.

Nach dem Ausschiffen, wir bestiegen dazu ein letztes Mal die Zodiacs, fuhren wir mit dem Bus zum Camp Barentz. Aber schon an der Stadtgrenze von Longyearbyen stoppte der Bus: Die Kameras und Smartphones klickten, um das bekannteste Verkehrsschild Spitzbergens zu fotografieren.

Der Eisbär auf schwarzem Grund im roten Dreieck mit dem Zusatz „Gelder hele Svalbard“ ( Gilt überall auf Spitzbergen ) warnt vor der Begegnung mit dem größten Landraubtier der Erde.

Camp Barentz ist ein Wildniscamp in der Nähe der Stadt.

Hier befindet sich auch eine Station der Green Dogs Svalbard, in der Schlittenhunde Im Ruhestand betreut werden. Nach ihrem aktiven Dienst werden sie hier noch gelegentlich für touristische Fahrten eingesetzt. Wir erhielten eine kurze Information zum Umgang mit den Schlitten und zu den verwendeten Hunderassen, bevor uns in einer rustikalen Hütte warme Getränke und leckere Pfannkuchen serviert wurden.

Danach blieb noch etwas Zeit, letzte Souvenirs in Longyearbyen zu erwerben oder einfach durch den Ort zu bummeln, bevor am frühen Nachmittag unser Flug gen Heimat startete.

In den vergangenen 2 Wochen haben wir eine an Höhepunkten der verschiedenen Art reiche Reise erleben dürfen. Von den grünen Hügeln der Shetland- und Färöer-Inseln über die Geysire Islands führte sie unsere Gruppe über den Polarkreis hinaus bis zu den Gletschern Spitzbergens.

Das Programm an Bord mit seinen wissenschaftlichen Vorträgen und Workshops, die vielfältigen und gut vorbereiteten Ausflüge hielten für jeden etwas bereit.

Die Küche an Bord und der Service im Restaurant „Aune“ ließen keine Wünsche offen, das Buffet hielt täglich abwechslungsreiche und leckere Speisen unter verschieden Themen für uns bereit.

Ein herzliches Dankeschön nicht zuletzt an unsere Weltenbummler. Es hat mir wie immer großen Spaß gemacht, die Gruppe zu begleiten. Ich freue mich auf ein Wiedersehen!

Uwe

Reisebericht geschrieben am
3. Juli 2024 von

Uwe Lück

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