Xin chào Vietnam
Mit dem TUI ReiseCenter unterwegs…
Wow !!! Die Gruppenreise „Vietnam und Kambodscha – Versunkene Königreiche“ war ein Highlight in diesem Reisejahr.
Am 10. März starteten 20 reise- und unternehmenslustige Teilnehmer um die engagierte Inhaberin des TUI ReiseCenters, Beate Lück zu einem außergewöhnlichen Trip durch Indochina. Nach dem Langstreckenflug wurden die Teilnehmer zur Stadtbesichtigung in die quirlige Metropole Hanoi entlassen. Die Hauptstadt Vietnams besticht durch einen altmodischen Charme, sowie zahlreichen Seen und Parks. Nicht zu vergessen die vielen, vielen Mopeds. Der Reiseleiter übte mit der gesamten Gruppe das unfallfreie Überqueren einer Straße. Das klappte dann auch schon ab dem zweiten Tag! Nach der übersprudelnden Lebhaftigkeit Hanois ging es in die malerische Halong-Bucht. Das UNESCO-Welterbe zählt mit ca. 3000 Inseln zu den schönsten Landschaften der Erde. Zwei Tage an Bord einer traditionellen Dschunke führte durch eine versunkene Landschaft aus wundersam geformten Kalksteinfelsen.
Nach einem kurzen Flug stand schon Zentralvietnam mit den Städten Hue und Hoi An auf dem Reiseplan. Hue besticht durch seine anmutige Schönheit, geprägt von der idyllischen Lage an den Ufern des träge dahin fließenden Parfümflusses. Weiter ging es über den Wolkenpass in das malerische Hoi An, welches seit 1999 zum UNESCO-Welterbe gehört. Das heutige Zentrum traditioneller Handwerkskunst ist bekannt für seine Holzschnitzarbeiten, aber auch für die vielen Schneider, die innerhalb kürzester Zeit jegliche Kleidungsstücke nach Maß anfertigen. Sehr interessant war eine Fahrradfahrt entlang der Kanäle und Reisfelder mit spontanen Begegnungen. Und dann, nach einem einstündigen Flug, stand schon Saigon auf dem Programm. Saigon ist heute eine dynamische Metropole, die auf sehr eindrucksvolle Weise das Alte und das Neue repräsentiert. Einerseits das koloniale Saigon mit der Kathedrale Notre Dame, der Hauptpost, der Oper und breiten, von Bäumen gesäumten Boulevards, andererseits Chinatown und das Moderne.
Ein Tag im Mekongdelta fasziniert mit einem Labyrinth aus tausenden Wasserstraßen und Inseln, schwimmenden Dörfern und Mangrovenwäldern.
Und dann hieß es schon Abschied nehmen von Vietnam und auf nach Kambodscha, Siem Reap. Die Tempelanlage Angkor Wat und Angkor Thom sind wahrscheinlich die größten Tempelanlagen der Welt. Sie nehmen wohl jeden gefangen und lassen uns in die hinduistische Mythologie eintauchen.
Und dann kam Ta Prohm! Diese Tempelanlage beeindruckt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seinen malerischen Anblick – Bäume, mit gewaltigen Wurzeln umschlingen das Bauwerk. An diesem Ort scheint die Natur sich das Gebiet wieder zurück zu erobern. Und spätestens hier steht jeder andächtig vor einem der großartigsten Bauwerke der Geschichte.
Jeder erlebte diese Reise für sich und doch war es erst diese sehr harmonische Gruppe, die alle Mitreisenden jeden Tag genießen ließ. Diese außergewöhnlichen Naturschönheiten, die erhabenen Baudenkmäler, aber vor allem die Begegnungen mit den ganz lieben und sehr sympathischen Menschen vor Ort werden allen in sehr guter Erinnerung bleiben. Und: Die hoch angesetzten Erwartungen konnten sogar noch überboten werden.
